Ungebetene Gäste empfängt keiner von uns so richtig gerne, so viel steht schon einmal fest. Doch wenn es sich dabei um Mäuse, Ameisen oder Bettwanzen handelt, dann wird es wirklich ungemütlich. Schädlinge und Parasiten sind nicht nur lästig, in vielen Fällen vermehren sie sich in rasanter Geschwindigkeit und verbreiten unter Umständen gar Krankheiten. Hier heißt es also: Unweigerlich schnell reagieren! Schädlingsbefall sollten Sie unbedingt vom Experten, Kammerjäger Frankfurt beseitigen lassen. Welche Arten von Schädlingen es gibt und was sie bei diesen beachten sollten, haben wir für Sie in diesem Artikel zusammengefasst, damit Sie im Zweifelsfall gewappnet sind.
Schädlingslexikon: Diese Besucher möchte man lieber nicht im Haus haben
Ameisen: Ameisen werden von den allermeisten Menschen nicht direkt als große Bedrohung wahrgenommen, da diese auf den ersten Blick keinen erkennbaren Schaden anrichten können. Vermeintlich. Denn auch wenn die kleinen Tiere harmlos wirken, so können sie doch Krankheitsüberträger sein. Sollten Ameisen in Ihrem Haushalt mit Lebensmitteln in Kontakt kommen, sollten Sie diese auf keinen Fall mehr essen. Besonders in Vorratsräumen oder Speisekammern sammeln sich oft Ameisen an – und werden immer mehr. Eine zusätzliche Gefahr ist die Ameisensäure, welche abgesondert werden kann. Sollten Sie also vermehrt Ameisen oder gar eine Ameisenstraße in Ihrem Haus auffinden, so zögern Sie nicht sich an den Kammerjäger zu wenden.
Motten: Auch dieser Schädling ist in Deutschland weit verbreitet und vor allem im Sommer kein ungekanntes Phänomen. Eine einzelne Motte mag vielleicht lästig sein, stellt aber noch kein großes Problem dar. Sollten Sie aber das Gefühl haben, dass Sie immer mehr Motten in Ihren Räumlichkeiten haben und diese vermutlich auch aus Ihrem Wohnraum kommen, so haben Sie einen Mottenbefall. Das heißt, die Tiere legen in Ihrer Wohnung Eier, aus denen immer mehr Motten schlüpfen. Auch dies ist ein Fall für den professionellen Kammerjäger, welcher dieses Problem schnell und effektiv beseitigen kann.
Tauben: Dieser fliegende Schädling ist selten gerne gesehen. Denn Tauben auf dem Dach oder Balkon sind nicht nur laut und verursachen viel Dreck – auch dieses Tier ist in vielen Fällen ein Krankheitsüberträger. Um also das Nisten und Vermehren zu vermeiden, sollten Sie den Tauben mit Hilfe eines Kammerjägers das Verweilen auf Ihrem Grundstück unmöglich machen. Leider sind Tauben nicht anspruchsvoll was die Wahl des Brutplatzes angeht, weshalb sie sich in so gut wie jeder Umgebung fortpflanzen können. In der Regel reicht jedoch ein Konzept aus Spikes und Draht aus, um den Großteil der Tauben von Ihrem Grundstück fernzuhalten.