Immobilien-Makler und ihr IT Support

Computer und IT gehört in jeder Berufsgruppe zum Alltag. Ob Sie Handwerker sind, Heilpraktiker oder eben Immobilienmakler. Doch wie sieht die ideale Infrastruktur aus, um erfolgreich und Effizient zu arbeiten. Vor allem dann, wenn Sie vor haben zu expandieren oder ein Notfall eintritt? Dann ist ein gutes IT Konzept gefragt.

Welche IT benötigen Makler

Seit der DSGVO hat sich so einiges getan, bezüglich der Tretminen, in die Sie heute laufen können. Jeder Unternehmer und Selbständige muss seitdem ganz genau wissen, wo welche Daten sind und was damit gemacht wird. Allein hierdurch werden schon bestimmte Anforderungen an die technische Infrastruktur gestellt. Aber auch der ganz normale Alltag erfordert es, dass Sie sich Gedanken machen, wie Sie mit der Technik umgehen:

  • Halten Sie Daten auf Ihrem Rechner oder in der Cloud?
  • Richten Sie ein Netzwerk / VPN ein, oder benutzt jeder einen PC und die Daten werden hin und her geschickt?
  • Wie erfolgt die Datensicherung?

Solche Fragen zu klären ist unerlässlich. Zum einen gibt es gesetzliche Anforderungen zur Aufbewahrung von Daten, zum anderen sagt es einem auch die Vernunft. Was nämlich, wenn Ihre Räumlichkeiten abbrennen? Sind dann die Daten aus der Buchhaltung gesichert? Was passiert mit Ihrer Kundendatenbank?

Agieren ist unerlässlich. Wenn Sie sich mit dieser Thematik nicht nicht auskennen, dann sollten Sie sich Zugang zu einem externen IT Support verschaffen. Das sind Fachleute, die sich um solche Dinge kümmern. Zudem ist es wichtig, dass Sie im Notfall jederzeit anrufen bei ihnen anrufen können, wenn es ein akutes Problem gibt.

 

Was macht ein IT Support?

In erster Linie wird ein Berater dafür sorgen, dass ein Konzept auf die Beine gestellt wird, das zu Ihrem Geschäft passt. Die Experten vom IT Support Zürich berichteten uns, dass sie dabei unterschiedliche Faktoren berücksichtigen:

  • Wie viel Mitarbeiter hat die Firma und wie viele sollen es mal werden? Ist eine Expansion geplant?
  • Sollen die Mitarbeiter vor Ort tätig sein, oder dezentral – also im Homeoffice auf ähnlichem Wege?
  • Welche Kunden hat der Anbieter? Firmen oder Privatpersonen? Wie viele sind es?
  • Wie viele Rechnungen und Buchungen erfolgen pro Jahr?

All diese Kriterien dienen als Entscheidungsgrundlage dafür, welche Infrastruktur errichtet werden muss. Zudem auch darüber, welche Software-Pakete sinnvoll sind. Zum einen deshalb, weil sich hierdurch entscheidet, wie viele Daten gesichert werden müssen. Zum anderen, weil ab einer bestimmten Größe integrierte ERP-Lösungen sinnvoller sind. Sie sind zwar teuer, aber sie steigern die Effizienz der Mitarbeiter und sparen langfristig Kosten.

Ein selbständiger Makler, der ganz alleine eine Agentur betreibt, für den reicht es zum Beispiel einen PC zu verwenden und eine billige Buchhaltungssoftware einzusetzen. Ansonsten Office, Outlook usw. – kein Problem. Lediglich die Daten sollten per LAN-Laufwerk in der Cloud gesichert sein. Am besten die Cloud als virtuelle Festplatte direkt nutzen. Für eine größere Agentur mit mehreren Mitarbeitern wird da schon deutlich mehr erforderlich.

Fazit

Lassen Sie sich vom IT-Fachmann beraten. Das ist nur ein einmaliger Aufwand. Solche Experten schneidern Ihnen eine passende Lösung für Ihr Unternehmen. Aber gar nichts tun und in dem Bereich Geld sparen wollen, das ist auf keinen Fall eine gute Lösung.