Wie Immobilienmakler durch die richtige Software ihre Kommunikation optimieren können

Anzeige – Software bietet ein ungeahntes Einsparungspotenzial, besonders bei Immobilienmaklern. Da ein Immobilienmakler nach Umsatz bezahlt wird (Maklerprovision), muss die eingesetzte Zeit möglichst gering sein und die Einnahmen maximiert werden. In Maklerbüros ist Kommunikation wichtig. Sei es mit den Kollegen oder mit Kunden. Gerade in Zeiten von Corona, wo persönliche Kontakte minimiert werden sollen, bietet sich die Kommunikation mittels Software an. Neben der klassischen E-Mail haben sich mittlerweile Messenger durchgesetzt. Aber besonders dort, wo man seinem Gegenüber während eines Gesprächs in die Augen blicken möchte, sind Videokonferenzsysteme die beste Herangehensweise.

Leider lassen sich diese nicht oft in die bestehende Groupware einbinden. Aber es gibt eine Lösung.

HCL (der Nachfolger des altehrwürdigen Lotus Notes) ist eine der meist genutzten Groupware Software-Lösungen der Arbeitswelt. Allerdings kann deren hauseigene Kommunikationslösung „HCL Sametime“ nicht jeden Nutzer zufriedenstellen. Eine Kombination mit anderen Kommunikationslösungen, vor allem mit fortgeschrittenen Video- und Audiomöglichkeiten, erweist sich als schwierig. Der Anbieter „Notes 2 Conf“ (N2C) hat sich auf die Fahne geschrieben, dafür eine Lösung zu finden und er war erfolgreich: Es ist mit dieser Software möglich, Microsoft Teams mit Lotus Notes zu verbinden. Dies geschieht ganz einfach mittels eines Kalendereintrags in HCL. Das spart dem Immobilienmakler sehr viel Zeit und somit Geld, da er die Zeit besser in eine Immobilienrecherche oder ein zusätzliches Kundengespräch investieren kann. Aber die Software kann nicht nur mit Microsoft Teams kommunizieren, sondern auch mit anderen weit verbreiteten Kommunikationslösungen, wie Zoom, WebEx und Go2Meeting.

Die Qualität des Gesprächs steht und fällt nicht nur mit der Softwarelösung, sondern benötigt auch eine entsprechende leistungsfähige Hardware. Meist ist dies heute aber kein Problem mehr, sogar die einfachsten Rechner sind schnell genug, um eine Videoübertragung in FullHD ohne Ruckler zu ermöglichen. Wichtiger ist dabei schon eine schnelle und vor allem störungsfreie Internetverbindung. Oft ist bei Übertragungsproblemen gar nicht einmal die Internetverbindung schuld, sondern WLAN. Deshalb im Zweifel: Per Kabel ins Netz, wenn es Übertragungsprobleme gibt.

Die Videokameraqualität sollte stets geprüft werden. Leider werden heute selbst bei teuren Laptops billige Kameras verbaut. Hier kann es besser sein, auf eine hochwertige externe Kamera zu setzen. Die Preise liegen dabei im mittleren zweistelligen Bereich.

Das allerwichtigste ist allerdings die Audioqualität: Eingebaute Mikrofone und Lautsprecher sind bestenfalls eine Notlösung und sollten durch ein anständiges Headset ersetzt werden. Ihr Gesprächspartner wird es Ihnen danken, wenn er Ihre Worte nicht aus den sonst auftretenden Störgeräuschen herausfiltern muss.

Aber egal wie gut die Technik mittlerweile ist: Nichts geht über ein persönliches Gespräch zwischen Immobilienmakler und seinem Kunden.